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Sehenswürdigkeiten Österreichs

Schloss Mirabell
Ein creme-rosa märchenhaft schönes Ensemble, begraben unter den Kronen grüner Pflanzen, umgeben von leuchtenden Blumen – so lässt sich das Schloss Mirabell in der österreichischen Stadt Salzburg beschreiben. Die majestätische Geschichte des Schlosses beginnt im fernen 17. Jahrhundert, damals hieß es Altenau, zu Ehren der Geliebten von Erzbischof Wolf Dietrich von Reitenau, der Schönen Salome Alt. Seitdem zählt das architektonische Bauwerk zu den fünf schönsten Gebäuden Österreichs. Jedes Jahr versammeln sich Tausende von Touristen im gleichnamigen Garten Mirabell, um diesen erstaunlichen Luxus zu bewundern. Der Palast ist von vielen Brunnen und Statuen umgeben, und in der Nähe des Ensembles blühen sogar im Winter Veilchen und Schwertlilien von unwirklicher Schönheit. Übersetzt aus dem Italienischen bedeutet der Name Mirabelle „Bewunderung“. Der Palast verdient einen solchen Namen zu Recht.
Die meisten Touristen betrachten das Mieten eines Autos als eine der besten Möglichkeiten, alles zu genießen, was Österreich zu bieten hat. Das Mieten eines Autos der Economy-Klasse in Wien kostet etwa 15 Euro pro Tag, in Salzburg etwa 16 Euro pro Tag.
Stift St. Peter
Stift St. Peter ist das älteste Kloster Salzburgs, erbaut im Jahre 690. Ja, diesmal ragte an der Stelle der Erbauung der Menchsberg (Mönchsberg), in dessen Höhlen Einsiedler lebten wohnte. Von diesem Kloster aus begann die Gründung und Entwicklung der Stadt. Die Abtei St. Peter beeindruckt durch ihre Pracht und ihr Alter. Die Dekoration ist die Statue von St. Rupert, dem Gründer des Klosters, die sich auf dem Glockenturm am Eingang befindet. Der barocke Stil vermischt sich hier mit der Romanik, was ihm einen besonderen Luxus verleiht. Im Zentrum des Ensembles steht ein Brunnen und eine Statue des Hl. Petrus. Die spätbarocke Innenausstattung des Doms ist mit Muschelornamenten verziert. Der Hauptaltar aus rotem Marmor beherbergt die Reliquien des Heiligen Rupert. Neben dem Altar steht eine Statue der Schönen Madonna. Neben architektonischem Chic ist das Stift stolz auf eine große Bibliothek.
Stift Nonnberg

Stift Nonnberg ist ein Nonnenkloster im malerischen Österreich, das sich seit 714 im Norden Salzburgs befindet. Stifter des Klosters ist der heilige Rupert, und die erste Äbtissin des Klosters war seine Schwester Erentrud. Der heilige Komplex besteht aus der Johanneskapelle, der Marienkirche, Klosterräumen, einer Bibliothek und einem Speisesaal. Ein Brand im Jahr 1423 beschädigte die Gebäude der Abtei schwer, danach wurde sie unter Beibehaltung des ursprünglichen romanischen Stils wieder aufgebaut. Fresken verleihen dem Kloster eine besondere Schönheit. Darüber hinaus befinden sich auf dem Territorium echte Meisterwerke der Gotik. Touristen werden besonders von den Klängen rund um das Kloster Nonnberg angezogen - das ist der Gesang der Nonnen des Klosters. Touristen können leider nur die Geburtskirche beim Kloster und die Johanneskapelle besuchen, der Eingang zu anderen Gebäuden ist geschlossen.


Schloss Leopoldskron
Im Süden von Salzburg, in der Nähe des Sees, befindet sich eines der schönsten Gebäude des Rokoko - Leopoldskron-Palast. Seinen Namen erhielt das Schloss zu Ehren seines Gründers Leopold Firmian. Auf seine Anweisung hin begann der Bau des Schlosses für die Familie des Erzbischofs. Im Laufe der Zeit hat das Gebäude viele Veränderungen erfahren und Hunderte von Besitzern gewechselt. 1918 wurde der Direktor Max Reiphardt Eigentümer dieser Pracht. Er verbrachte mehr als 20 Jahre mit der Restaurierung und Rekonstruktion des Ensembles. Seitdem verfügt das Schloss über eine große Bibliothek, eine schicke Vordertreppe und Zimmer im venezianischen Stil. Heutzutage ist das Schloss in Privatbesitz, was es schwierig macht, hineinzukommen. In den Gebäuden des Komplexes finden jedoch regelmäßig Seminare statt, für die Sie sich anmelden können. Besonders der Palast wurde von einheimischen Jungvermählten ausgewählt, die in einer kleinen Kapelle in der Nähe von Leopoldskrona heiraten.

Kirche St. Cajetan
1150 wurde auf dem Gelände des Spitals St Anne, das Gebäude einer römisch-katholischen Kirche im Barockstil, der Kirche St. Cajetan, errichtet. Das massive und majestätische Gebäude regt die Fantasie von Touristen an, die sich zu Hunderten um diesen historischen Reichtum versammeln. Bereits am Eingang der Kirche werden die Besucher von der alten Haupttreppe von 1712 mit 49 Stufen begrüßt. Die Fassade ist mit Säulen im ionischen Stil geschmückt und die Spitze wird von einer dunkelgrünen Kuppel mit einer Trommel gekrönt. Der innere Luxus des Schreins ist erstaunlich. Unter der Kuppel befindet sich das Bild des Heiligen Geistes, auf den Altären sind die Gesichter der Schutzpatrone der Kirche - St. Caetan und St. Maximilian. Der Hauptaltar ist mit einem Baldachin mit Engelsfiguren geschmückt, Stuck an den Wänden vervollständigt dieses Ensemble. Seit 1770 ist in der Kirche eine Orgel erhalten. Dieses Musikinstrument ist eines der ältesten Instrumente der Stadt.